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Suchen Sie nach Antworten auf die Frage, was in Ihrer Herkunftsfamilie los ist?
Handelt es sich für Sie um ein "irgendwie schwer fassbares" Thema?
Gibt es in Ihrer Familie mehr als nur ein Tabu; Dinge, über die nicht gesprochen werden darf; Menschen, die "irgendwie nicht erreichbar" sind?
Auch wenn das Ende des 2. Weltkrieges inzwischen 70 Jahre her ist... der Krieg hat Spuren in den Menschen und den Generationen hinterlassen.
In Deutschland leben
- noch eine kleinere Anzahl von Menschen, die den Krieg als Soldat, Kindersoldat oder als - junge - Erwachsene erlebt haben und dabei vielfach traumatisiert wurden
- eine zahlenmäßig umfangreichere Generation, die den Krieg und die direkte Nachkriegszeit als Kinder erlebt und vielfach Verlust ihrer Heimat, Zerstörung, Flucht, Hunger oder weitere Traumatisierungen erfahren hat ("Kriegskinder"-Generation)
- eine grössere Generation, die von den vorgehenden Generationen aufgezogen wurde ("Kriegsenkel"-Generation), das erlebte oder selbst verübte Grauen aus der eigenen Familie scheinbar "nicht mitbekommen" (oder nie davon erfahren) hat und doch - auch seelisch - die Auswirkungen dessen mittragen musste
- die nachfolgenden Generationen, die wiederum an den Lasten der nicht aufgelösten, nicht "anerkannten" Themen der vorhergehenden Generationen "tragen"
- Menschen, deren Familien in zwei sehr unterschiedlichen politischen Systemen in Deutschland aufgewachsen sind, u.a. mit jahrzehntelangen Erfahrungen in einem totalitärem System in mehreren Generationen.
- Menschen und deren Nachkommen aus anderen Kulturkreisen
- von nachfolgenden Kriegen (z. B. Balkanstaaten, Syrienkrieg) Betroffene und deren Nachkommen
Durch die aktuelle politische Situation ist seit den 90ern ein neuer Strom an Flüchtlingen (aus den Balkanstaaten, Osteuropa, Nordafrika und Syrien/Nahost) - insbesondere aus Kriegsgebieten - nach Europa und auch nach Deutschland gekommen. Die Menschen, die hier Sicherheit suchen, haben z.T. Traumatisierungen erfahren, die vergleichbar sind mit der Situation von Flüchtlingen in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg.
Das Thema Trauma und mögliche langfristige Auswirkungen traumatischer Ereignisse kann also alle der oben beschriebenen Gruppen betreffen.
Vielfach arbeite ich mit Angehörigen der "Kriegsenkel-Generation", aber auch der "Kriegskinder-Generation". Hierbei kommen Methoden wie Klopfakupressur (Tapping) und erweiterte Klopfakupressur-Verfahren wie Matrix Reimprinting oder eine Kombination mit EMDR zum Einsatz, unter Berücksichtigung sogenannter "systemischer" Verbindungen, d.h. verbindenden Themen innerhalb der eigenen Generationenlinie. Indem wir uns diesen übergreifenden emotionalen Themen, die sich auf prägende Weise durch mehrere Generationen ziehen können, auf mitfühlende Weise zuwenden, kann es uns gelingen, die belastenden Anteile davon "zu erlösen".
Mein Dank gilt den zahlreichen Veröffentlichungen, die in den letzten beiden Jahrzehnten diese Themen zunehmend in die öffentlichen Wahrnehmung gehoben haben. Exemplarisch möchte ich hier die Veröffentlichungen von Frau Sabine Bode, Frau Bettina Alberti, Herrn Jürgen Müller-Hohagen und Frau Alaxandra Senfft nennen sowie eine grosse Anzahl wegweisender Veröffentlichungen aus dem Bereich der Traumaphysiologie und -therapie, wie z. B. von Bessel van der Kolk, Peter Levine, Robert Scaer und Bruce Perry.
Fachkreise können bei mir eine Dokumentation der Behandlung einer Dame ("Anna-Lena und...", Teile 1-3) aus der "Kriegskinder-Generation" anfordern.
Film (kanadische Produktion) zur Behandlung US-amerikanischer Veteranen mit Methoden der "Energetischen Psychotherapie" OPERATION: Emotional Freedom The ANSWER
Haben Sie Ängste?? Das Gute daran: Damit sind Sie nicht allein...
Angststörungen gehören - einer "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland" zufolge, die 2012 vom Robert Koch Institut durchgeführt wurde - zu den häufigsten psychischen Störungen (im Rahmen eines Jahreszeitraums).
Zitat hieraus: "Jedes Jahr sind 33,3% der Bevölkerung von mindestens einer (Anm: psychischen) Störung betroffen."
Das Gute ist: Wir wissen inzwischen etliche Möglichkeiten, die Menschen an die Hand gegeben werden können, um schneller wieder in Balance und zu Stabilität kommen zu können, z. B. Klopfakupressur-Techniken... Wollen Sie mehr wissen? Kontakt
Angst ist ein menschliches Grundgefühl, das uns als Menschen vor befürchteten oder erwarteten Bedrohungen der körperlichen oder seelischen Unversehrtheit beschützen soll. Deshalb ist die Funktion von Angst so wichtig.
Hilfreich zu wissen beim Gefühl "Angst" ist: es gibt hierfür immer einen Grund, auch wenn mögliche Gründe manchen Menschen auf den ersten Blick "komisch" erscheinen mögen.
Diese Gründe sind meiner Erfahrung nach immer nachvollziehbar und verständlich- und sie können gefunden werden. Manchmal sind die Gründe bewußt, manchmal hilft das Unterbewußtsein, diese "hervor zu holen" - immer dann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und der Mensch sich sicher fühlen kann.
Im nächsten Schritt können wir uns dann der "Beruhigung" oder "Auflösung" zuwenden - in Würdigung der Funktion, die erfüllt wurde - auch wenn die Ursache hierfür manchmal lange Zeit zurück liegen mag.
In meiner Praxis setze ich verschiedene Therapieformen ein, um Ängste und manchmal damit einher gehende Panikattacken oder Schlafstörungen anzusprechen. Falls dahinter eine traumatische Erfahrung stecken sollte, verfüge ich über schonende Methoden und Erfahrung, um damit zu arbeiten. Dabei haben mein Klient/meine Klientin jederzeit die Kontrolle über das Tempo und die Art und Weise, wie wir in unserer gemeinsamen Arbeit vorgehen.
Bewährt haben sich für mich Klopfakupressur und Matrix Reimprinting aber auch die Methode EMDR, weil sofort eine Beruhigung einsetzen kann und wir von dort ausgehend ganz in Ruhe weiter voran schreiten können.
Hierbei können wir auch die Ressourcen ("inneren Schätze") nutzen, über die jeder Mensch verfügt, und diese unterstützend einsetzen - häufig auf ganz überraschende und angenehme Weise.
Auf diese Weise kann es möglich werden, dass KlientInnen aus vormals angstvollen und bedrückenden inneren Bildern immer wieder selbst kraftvolle, leuchtende und wunderschöne innere Bilder "zaubern" - und diese Bilder als Bereicherung und Inspiration für sich und andere mit in ihren Alltag hinaus nehmen.
- Fühlen Sie sich "chronisch überfordert" - nicht nur im Beruf sondern auch z.B. in der Familie?
- Sind Sie z.B. im Beruf Zielscheibe bedrohlicher „Grenzüberschreitungen“, von„Mobbing“ oder sogar "Bossing" geworden?
- Fühlen Sie sich an "frühere Situationen in Ihrem Leben" erinnert, die Sie eigentlich schon längst "überwunden haben" wollten?
- Gehören Sie zu den Menschen, die beruflich anderen Menschen helfen, die unter traumatischen Erfahrungen leiden?
Die gute Nachricht :
Mit Situationen, Gedanken und Gefühlen, wie oben beschrieben, sind Sie nicht allein. Neue Methoden wie Klopfakupressur oder auch Matrix Reimprinting können Ihnen helfen,
- neue Kraft und "neue Freiheiten" zu gewinnen; sich außerdem
- von alten emotionalen Belastungen zu lösen ...
- "innere Knoten aufzulösen" ... und
- sich die Wertschätzung und die Anerkennung zu geben, die Sie - schon immer - verdient haben!
Neueste Forschungsergebnisse (s. Fehlzeitenreport der AOK 2012) belegen eine Zunahme der psychischen Belastung und Fehlzeiten am Arbeitsplatz durch eine Zunahme einer zeitlichen und räumlichen Flexibililsierung in der Arbeitswelt. D. h.: weniger Möglichkeiten zum "Abschalten" durch ständige Erreichbarkeit, häufige Überstunden, wechselnde Arbeitsorte und lange Anfahrtswege.
Gemäss einer Hochrechnung des wissenschaftlichen Instituts der AOK WIdO waren 2011 mehr als 130.000 Personen (bezogen auf auf die mehr als 34 Mio. gesetzlich krankenversicherten Beschäftigten in Deutschland) wegen Burnout krankgeschrieben. Die Zahl der Fehltage bei den Beschäftigten aufgrund psychischer Erkrankungen hat seit 1994 um 120% zugenommen. Einen Link zu diesem AOK-Report sowie zu anderen Reporten aus dem Bereich Gesundheit und psychische Belastungen können sie als favorisierten Tweet in meinem Twitter-Account CynthiaDollEFT finden.
Besonders betroffen von Burnout sind diesen Forschungsergebnissen zufolge der Sozialbereich sowie Frauen.
Gehören Sie zu den Menschen, die in der Vergangenheit
- "Leiden Anderer mit empfunden" und "deren Belastungen mit übernommen" haben oder
- Schwierigkeiten hatten, "gesunde Grenzen zu setzen" oder
- immer zuerst anderen geholfen und dann irgendwann - vielleicht - auch einmal an sich selbst gedacht haben?
Haben Sie "ein kleines Männchen im Ohr", das Ihnen immer dann, wenn sie es nicht hören wollten, eingeflüstert hat:
- „du bist nicht gut genug/ du bist nie gut genug“,
- „du muss perfekt sein, um geliebt zu werden“
- „die Welt ist ein gefährlicher Ort“ o.ä.?
Kennen Sie "dieses Gefühl, immer (noch) mehr tun zu müssen“ oder merkten Sie oft viel zu spät, wann Sie sich selbst überfordert hatten?
„Innere Überzeugungen“ der obigen Art sind weiter verbreitet, als viele annehmen. Manche nennen sie auch die sogenannten "inneren Antreiber". Häufig sind sie vollkommen unbewußt und wurden automatisch von Menschen übernommen, denen man als Kind einmal anvertraut war oder sind etwa als Folge "ganz bestimmter Erlebnisse" entstanden.
Klopfakupressur-Verfahren sowie die Kombination mit weiteren Techniken, wie z.B. Matrix Reimprinting, können Sie darin unterstützen, den möglichen Ursachen von Burnout auf die Spur zu kommen und diese zu therapieren.
Mögliche Folgen von Burnout
Individuelle Beratung und Therapie - wie sieht das aus?
Haben Sie Symptome wie:
- Magen- und Darmkrämpfe
- Unfähigkeit, sich zu entspannen
- Schmerzen in Nacken, Rücken, Schultern
- häufige Infekte bis hin zu
- sexuellen Funktionsstörungen?
Haben Sie Schwierigkeiten,
- "herunter zu kommen" oder "umzuschalten"?
Chronischer Stress hat eine ständige Aktivierung des „Kampf oder Flucht-Reflexes“ zur Folge.
Die hierfür verantwortliche Überaktivität des „sympathischen Nervensystems“ ("Kampf oder Flucht") führt zu einer Unteraktivität des „Gegenspielers“, des „parasympathischen Nervensystems“ (das für Regeneration und Erholung steht).
Die oben beschriebenen Symptome sind Folge dieses Ungleichgewichts, was irgendwann eine völlige Erschöpfung des Organismus zur Folge haben kann: das sog. „Burnout“. Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist gleichfalls gekennzeichnet durch chronische Stress-Symptome.
- Sie haben bereits einige Entspannungstechniken wie
- "Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen"
- "Yoga" oder
- "Transzendentale Meditation" gelernt oder ausprobiert ...
- ernähren sich "weitgehend gesund" ...
- sorgen regelmäßig "für Bewegung" und verwöhnen sich "ab und zu" ...
- versuchen, "Leben und Arbeit in Balance zu halten" ...
- "verbinden" sich regelmäßig "spirituell" ...
... UND TROTZDEM:
unangenehme Gedanken, Gefühle und Erinnerungen "melden sich (vielleicht) immer noch zu Wort" ...?
War die Geburt Ihres Kindes eine traumatische Erfahrung für Sie oder vielleicht sogar für ihr Kind?
Sind Sie selbst unter traumatischen Umständen "auf die Welt gekommen"?
Die Art und Weise, wie ein Kind auf diese Welt kommt - ja auch die Art, wie ein Kind bereits die Zeit der Schwangerschaft im Bauch der Mutter erlebt hat - kann eine deutliche Wirkung darauf haben, wie ein Kind sich selbst in der Welt erlebt.
Was aber kann dies bedeuten? Was, wenn eine Mutter in unterschiedlichem Ausmass Beunruhigung, Ängste, Verunsicherungen - oder vielleicht sogar eine Panikattacke - erlebt hat? Das Kind ist immer "live" dabei und wird genauso von Angsthormonen durchflutet wie die Mutter. Nur kann es selbst noch viel weniger tun.
Und was, wenn eine Mutter selbst bereits unter schwierigen Bedingungen zur Welt gekommen ist oder bereits andere schwere Geburten erlebt hat? Und diese Erfahrungen immer noch mit belastenden Emotionen verknüpft sind? All dies kann eine Auswirkung darauf haben, wie sicher sich eine Mutter fühlt, wenn die Geburt ihres nächsten Kindes bevor steht oder wie sicher sie sich bei der Vorstellung einer erneuten Schwangerschaft fühlen kann...
Eine Geburt kann unter traumatischen Umständen erfolgt sein. Und Auswirkungen sowohl für die Mutter als auch für das Kind haben. Das möglicherweise schon ganz früh eine ganz bestimmte Botschaft erhalten hat: dass es nicht sicher ist, auf dieser Welt zu sein. Dass sein eigenes Tempo vielleicht nicht respektiert wurde (werden konnte). Dass es vielleicht so früh in die Welt gezogen wurde, dass es seinen natürlichen Impulsen nicht folgen konnte. Vielleicht hat es schon früh Angst um sein Leben oder etwa auch Schmerzen empfunden, oder hat während der Geburt den Kontakt zur Mutter verloren oder konnte sich direkt nach der Geburt nicht mit seiner Mutter verbinden. Und vielleicht ging es der Mutter ganz genau so.
Einige mögliche Erfahrungen können die Entwicklung eines vertrauensvollen und liebevollen Kontakts zwischen Mutter und Kind nach der Geburt erschwert haben, auch können sich Schwierigkeiten im Kontakt zwischen Kind und seiner Umwelt zeigen. Um so schöner ist es, erleben zu dürfen, wenn sich - insbesondere auch nachträglich - z. B. wieder mehr und mehr Entspannung und Vertrauen zwischen Mutter und Kind oder Eltern und Kind entfalten kann...
Es ist mir ein Anliegen, dazu beizutragen, dass neue Erdenbürger sich willkommen und aufgehoben und sicher fühlen können, wenn sie auf diese Welt gekommen sind - und dass diejenigen (Mutter und Kind als auch evtl. der Vater), die ungünstige Umstände erleben mussten, die damit zusammen hängenden belastenden Emotionen auflösen können. Mit der neuen Methode Matrix Birth Reimprinting, die von Sharon King aus GB auf Grundlage von Matrix Reimprinting entwickelt wurde, habe ich eine Methode finden können, mit der es mir Freude macht, herausfordernde Umstände von Zeugung, Schwangerschaft und Geburt anzusprechen und zu behandeln.
Das Schöne daran: Mit der Mutter zu arbeiten, kann bereits wohltuende Wirkung für das Kind haben, denn beide sind energetisch nach wie vor ganz stark miteinander verbunden. Es gibt Erfahrungsberichte von Müttern mit der Methode Matrix Birth Reimprinting, die Sie im Netz finden können, ich wünsche Ihnen viel Freude beim Ansehen! In meiner Abteilung Ressourcen können Sie hierzu ebenfalls weitere Hinweise finden.
Wünschen Sie ein unverbindliches persönliches Gespräch? Für Ihre Fragen habe ich ein offenes Ohr:
Haben Sie schon einmal das Phänomen erlebt, als
- kämen ihre Gefühle von weit her und
- wären ihre Gefühle nicht durch ihr heutiges „Erwachsenen-Ich“ steuerbar...
- und dennoch kennen Sie diesen Teil, der da in Ihnen agiert, "im Grunde" schon so lange??
Kam es Ihnen vielleicht so vor, als hätten Sie reagiert „wie ein kleines Kind“, das...
- ja: endlich einmal gehört werden oder vielleicht sogar einfach nur getröstet werden will?...
- vielleicht noch traurig oder ängstlich ist?...
- immer noch diese ganz bestimmte Empörung mit sich herumträgt über ein Geschehnis, das einfach nicht fair war...?!
Das „Innere Kind“ ist ein Konzept, das bei bereits in vielen Therapieformen bekannt ist und angewandt wird. Dieses Konzept handelt davon, dass jeder Mensch auf gewisse Weise innerlich zugreift auf vergangene Ereignisse, die einmal sehr prägend für das weitere Leben waren. Das geschieht zumeist unbewußt und vollkommen automatisch, um Sicherheit vor möglichem Schaden oder möglichen Schmerzen zu gewährleisten.
Der Zugang zum "inneren Kind" ist etwas vollkommen Natürliches und viele haben so etwas schon einmal kennen gelernt. Laufend stehen wir - meist unbewußt - in Kontakt zu einem ganz bestimmten "inneren Kind", es ist sogar möglich, dass wir ganz bewußt einen „Kontakt“ zu einem ganz bestimmten "Inneren Kind" halten können, wenn wir einmal Zugang dazu erhalten haben.
Manche stellen sich ihr ehemaliges Inneres Kind
- bildhaft vor ihrem inneren Augevor, so, wie es damals aussah, manche
- hören vielleicht in ihrer Vorstellung seine oder ihre Stimme…
es gibt verschiedene Möglichkeiten.
Wir alle sind irgendwann einmal erwachsen geworden. Schmerzvolle Erfahrungen, die als Kind, Jugendliche/r oder auch Erwachsene/r gemacht wurden, können noch „in der Erinnerung“ gespeichert sein, wenn sie nicht aufgelöst werden konnten. Diese können eine Auswirkung auf den Umgang mit sich selbst und mit anderen in dieser Welt haben.
Manchmal werden diese "Anteile" "Inneres Kind" genannt, manchmal "Ego States" ("Ich-Zustände"), manchmal auch "ECHOs" - je nach Therapieform.
Das Innere Kind - was braucht es?
Sehnen Sie sich nach liebevoller Anerkennung und Wertschätzung?
Wünschen Sie sich, dass anerkannt und gesehen wird, dass Sie Ihr Bestes getan haben - basierend auf Ihren damaligen aktuellen Fähigkeiten und Ihrem damaligen aktuellen Wissensstand?
Auch ihrem "Inneren Kind" tut es gut, so etwas zu hören...
Und es tut ihm gut, wenn es daran erinnert wird, dass es "nun in Sicherheit" ist.
Ziel der Arbeit mit dem „Inneren Kind“ ist
- die Heilung alter seelischer Wunden,
- die Veränderung einschränkender Überzeugungen sowie
- der liebevolle Umgang mit sich selbst.
Die Methode Klopfakupressur bietet verschiedene Möglichkeiten, das Konzept des Inneren Kindes aufzugreifen und erfolgreich damit zu arbeiten (z.B. die Methode Matrix Reimprinting von Karl Dawson, EFT-Master, die eine besondere Form der "Inneren Kind"-Arbeit mit Klopfen/Tapping darstellt).
Eine weitere Möglichkeit, nicht nur Kinder sondern auch das "Innere Kind" in jedem Menschen mit Klopfakupressur bekannt zu machen, ist die Unterstützung durch Täppy-Bär (TappyBear®), der sowohl „größere“ als auch „kleinere“ Kinder besonders gerne mag.
„Täppy“ wurde von zwei Mädchen erfunden, deren Vater therapeutisch mit Klopfakupressur arbeitet. Seitdem ist „Täppy“ in die ganze Welt gereist und hilft überall, z.B. in einem Kinderkrankenhaus in Mexico oder bei vielen Kindern und Erwachsenen zuhause.
Unterkategorien
Kriegsenkel-Generation Beitragsanzahl: 1
Ängste, Panikattacken, Schlafstörungen Beitragsanzahl: 1
Burnout Beitragsanzahl: 4
Was ist "Burnout" ? Beitragsanzahl: 1
Was begünstigt Burnout ? Beitragsanzahl: 1
Mögliche Folgen Beitragsanzahl: 1
Neubeginn Beitragsanzahl: 1
Geburt und Trauma Beitragsanzahl: 1
Das "Innere Kind" Beitragsanzahl: 3
Wer ist das? Beitragsanzahl: 1
Wie sieht es aus? Beitragsanzahl: 1
Was braucht es? Beitragsanzahl: 1
Klopfakupressur - Selbsthilfe und mehr
Geburt: Mutter und Kind brauchen Sicherheit
Wissen Sie von traumatischen Umständen Ihrer eigenen Geburt? War die Geburt Ihres Kindes (oder bereits die Schwangerschaft) durch traumatische Erfahrungen für Sie und damit auch für Ihr Kind geprägt? Zwischen Mutter und Kind besteht eine enge Verbindung. Während Schwangerschaft und Geburt erlebt das Kind die Gefühle der Mutter sowie die Umstände mit, die diese jeweils durchlebt.
Verunsichernde Umstände vor, während und nach der Geburt, Lebensgefahr, Verletzungen oder die Überschreitung von Grenzen sowohl bei der Mutter als auch beim Kind wirken sich auf die sensible Mutter-Kind-Beziehung aus. Ziel unserer Arbeit ist die Auflösung negativer Folgen und die Stärkung liebevoller Bindungerfahrungen.
Raus aus dem Trauma - Rein ins Leben!
Burnout? Lösen von Belastungen setzt Energien frei!
Fühlen Sie sich "chronisch überfordert" - nicht nur im Beruf sondern auch z. B. in der Familie? Sind Sie z. B. im Beruf Zielscheibe bedrohlicher „Grenzüberschreitungen“, von „Mobbing“ oder sogar "Bossing" geworden? Fühlen Sie sich an frühere Situationen in Ihrem Leben erinnert, die Sie eigentlich schon längst überwunden haben wollten? Neue Methoden aus der Energetischen Psychotherapie wie Klopfakupressur und Matrix Reimprinting können Sie bei Burnout unterstützen, zu der Ihnen innewohnenden Kraft und Liebe zurück zu finden.
Das grosse Schweigen in Familien
Kennen Sie undefinierbare Gefühle von "Verlust", "Scham", "Unerreichbarkeit" oder "Trauer" - und wissen nicht so recht, woher diese kommen?
Haben Ihre Eltern als Kind den Krieg erlebt (sog. "Kriegskinder-Generation")? Konnten oder wollten diese niemals "darüber" sprechen?
Waren Ihre Großeltern oder Urgroßeltern Täter/ Opfer in Diktaturen/ autoritären Regimen (z. B. im Nationalsozialismus, der ehemaligen DDR oder einem anderen Land) oder Kriegen?
Können Traumata Auswirkungen auf die nachfolgende Generationen haben? Und können wir diese Auswirkungen auflösen?
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