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Vom Zeitpunkt der Empfängnis an - und in jeder weiteren Lebensphase - brauchen Babies (und der Mensch an sich) Liebe, Akzeptanz und Anerkennung, um sich entwickeln zu können.

"Kinder sind wach und bewußt und sie wissen, ob sie gewollt sind. Sie brauchen eine nährende Umgebung. Sie wollen wissen, dass sie an einen Ort kommen, wo sie hingehören, wo sie geliebt werden und wo sie ihre Liebe geben können."

"Die Empfindung dazuzugehören und 'daheim' zu sein, kann nur entstehen, wenn die Gemeinschaft die Arme öffnet und sagt: 'Ja, wir wissen, wer du bist und wir wollen dich und was du zu geben hast, willkommen heißen.' An diesem Punkt spüren wir, dass uns 'etwas übernommen hat' und plötzlich gehören wir dazu..."

Beide Zitate stammen von Sobonfu Some aus dem amerikanischen Film "What Babies want (Was Babies wollen)". Diese Worte sprechen mir aus dem Herzen.

Wenn Sie Interesse haben, den Film "What Babies want" mit deutschen Untertiteln zu sehen, sprechen Sie mich an.


 
Was brauchen Babies außerdem, um Bindungsfähigkeit entwickeln zu können und um sich sicher und geborgen in der Welt fühlen zu können?

  • Hautkontakt mit der Mutter von Anfang an, direkt im Anschluss an die Geburt und
  • ein sanfter Übergang von der Umgebung im Inneren der Mutter in den Zustand "im Äußeren"
  • die Gesichter von Mutter und Vater direkt nach der Geburt sehen zu können
  • regelmässigen Augen- und Gesprächskontakt mit der Mutter in einem Gesichtsabstand von ca. 15-30 cm (dies entspricht auch in etwa dem Stillabstand)
  • versorgt, gehalten, massiert und auf alle möglichen Weisen liebkost zu werden
  • spontanes Spielen...

Wir dürfen inzwischen davon ausgehen, dass Babies bzw. heranwachsende Menschen vom Zeitpunkt der Empfängnis an und in jeder Lebensphase wahrnehmen und erinnern- und von den gemachten Erfahrungen auf tiefgehende Weise beeinflusst worden sein können. Dies kann auch der Fall sein, wenn Erinnerungen nicht bewußt sind. Hierzu gibt es eine Vielzahl von Literaturquellen, Untersuchungen sowie überlieferten Erfahrungen, die diese Zusammenhänge nachvollziehbar machen. Auch gibt es verschiedene Therapieformen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, sowohl vor und während der Geburt als auch lange nach stattgefundener Geburt sinnvoll zu begleiten und zu unterstützen. Eine davon ist Matrix Birth Reimprinting, eine Methode, die auch nachträglich eingesetzt werden kann, um die Folgen "dramatischer Geburten" (sowohl für die Mutter als auch für ihr Kind) anzusprechen. Näheres zu dieser Methode, die u.a. mit Klopfakupressur arbeitet, können Sie hier erfahren.

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Individuelle Behandlung - wie sieht das aus?

Hinweis zu Klopfakupressur-Verfahren

Taubelogo30 12 14 schriftlosDie Autorin dieser Webseite setzt verschiedene Klopfakupressur-Verfahren ein, die ursprünglich zurückgehen auf die von Dr. Callahan entwickelte Methode TFT (Thought Field Therapy = "Gedanken Feld Therapie") sowie auf die Methode EFT (Emotional Freedeom Techniques = "Emotionale Freiheits Techniken"). Letztere stellte eine Weiterentwicklung der Methode TFT dar, die bei Vereinfachung vergleichbare Wirksamkeit zeigte. Sie wurde von Gary Craig, dem Begründer der Methode, weltweit im Sinne einer "offenen Hand-Politik" seit 1995 erfolgreich verbreitet und vermittelt. Bei den von der Autorin eingesetzen und vermittelten Klopfakupressur-Verfahren handelt es sich nicht um die aktuellen Neuentwicklungen "Official EFT" / "Optimal EFT" von Gary Craig aus 2016/2017. Klopfakupressur-Verfahren haben sich seit ihrem erstmaligen Auftauchen weltweit sehr kreativ weiter entwickelt. So verbindet die Autorin diese beispielhaft mit ihrer Arbeit mit dem „Inneren Kind", u.a. unter Anwendung des Verfahrens Matrix Reimprinting, das von einem von Gary Craig geprüften "EFT-Master" entwickelt wurde. Dieses Verfahren eignet sich besonders für die Arbeit mit Folgen traumatischer Erfahrungen. Die Autorin ist organisiert im deutschprachigen Dachverband für Klopfakupressur-Verfahren Verband für Klopfakupressur e.V., in dem sich deutsche, österreichische und schweizerische AnwenderInnen organisiert haben.

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