Das Wort SHIATSU kommt aus dem Japanischen und heißt übersetzt: Finger-Druck. Es handelt sich hierbei um eine japanische Form der Körperarbeit.
In ihr arbeitet der/die Therapeut/in am bekleideten Körper der Klientin/des Klienten
- mit Finger- oder Händedruck, aber auch
- mit Ellenbogendruck
auf Akupunktur-Punkten und den Meridian-Energieverläufen (beide Begriffe entstammen dem System der TCM = Traditionelle Chinesische Medizin).
- Körperdehnungen und sanfte Gelenkrotationen sind ebenso möglich.
Das Ziel dieser Körpertherapieform ist es, den Fluss der Lebensenergie zu harmonisieren und Energiestaus aufzulösen. Dies führt in der Regel zu einer Tiefenentspannung beim Behandelten, was die Selbstheilungskräfte des Körpers anregt.
Der bei der SHIATSU-Behandlung ausgeübte Druck wird im allgemeinen an die Erfordernisse des Behandelten angepasst, kann leicht, aber auch kräftiger sein. Während der Behandlung sind immer beide Hände der/s Therapeutin/en am Körper des Patienten. Dies trägt dazu bei, dass sich der oder die Patient/in zu jeder Zeit sicher fühlen kann.
Der/die Behandelte liegt im bekleideten Zustand (ohne Schuhe) üblicherwiese auf einem Futon (dicke Behandlungsmatte), die Kleidung ist locker, bequem und ausreichend warm (z.B. Jogginganzug aus Baumwolle, für alle Fälle warme Socken). Der Körper wird so gelagert, dass ein bequemes Liegen möglich ist, behandelt wird in Bauch-, Rücken- und Seitenlage oder auch im Sitzen.
Hinweis: die Autorin Cynthia Doll-Hartmann führt z.zt. keine Shiatsu-Behandlungen durch. Versierte Shiatsu-TherapeutInnen können Sie über den Dachverband Gesellschaft für Shiatsu Deutschland: GSD finden.
Klopfakupressur - Selbsthilfe und mehr
Geburt: Mutter und Kind brauchen Sicherheit
Wissen Sie von traumatischen Umständen Ihrer eigenen Geburt? War die Geburt Ihres Kindes (oder bereits die Schwangerschaft) durch traumatische Erfahrungen für Sie und damit auch für Ihr Kind geprägt? Zwischen Mutter und Kind besteht eine enge Verbindung. Während Schwangerschaft und Geburt erlebt das Kind die Gefühle der Mutter sowie die Umstände mit, die diese jeweils durchlebt.
Verunsichernde Umstände vor, während und nach der Geburt, Lebensgefahr, Verletzungen oder die Überschreitung von Grenzen sowohl bei der Mutter als auch beim Kind wirken sich auf die sensible Mutter-Kind-Beziehung aus. Ziel unserer Arbeit ist die Auflösung negativer Folgen und die Stärkung liebevoller Bindungerfahrungen.
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Burnout? Lösen von Belastungen setzt Energien frei!
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Das grosse Schweigen in Familien
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